BRETZ BROTHERS: WENN ZWEI SICH STREITEN

Freut sich der Dritte. Oder die Dritten? In diesem Fall unsere treuen Fans und Kunden. Die Bretz-Brothers leben seit Jahrzehnten die Streitkultur im kreativen Prozess. Die Zeitung DIE WELT hat einen wunderschönen Artikel dazu geschrieben.

Ein Herz und eine Seele? Pustekuchen! Die Bretz-Brothers Hartmut und Norbert Bretz

Die Bretz-Brothers in den 90ern

Auch im Designteam geht es manchmal hoch her.

REIBUNG ERZEUGT WÄRME…

Und Streit. Ja sogar Möbel! Klingt verrückt? Ist es auch. Aber schliesslich passt kaum ein Wort besser, um die Bretz-Brothers kurz und knackig zu beschreiben. Seitdem Norbert und Hartmut Bretz in den 90er Jahren in das Polsterbusiness Ihres Vaters eingestiegen sind, wollten Sie nur eines: Besondere Möbel für besondere Menschen erschaffen. Kein Mainstream, keine Statussymbole, sondern Möbel für unangepasste Individualisten. Dabei geht es allerdings nicht immer harmonisch zu. Wie sollen auch zwei sturköpfige Individualisten, die beide ganz genaue Vorstellungen davon haben, was sie wollen und noch genauere Vorstellungen davon, was sie nicht wollen, friedvoll zu einer Lösung kommen?

Auch im internen Designteam, bestehend aus Carolin Kutzera, Dagmar Marsetz und Pauline Junglas werden ganz im Sinne der Bretz-Brothers viele Entscheidungen nach ausgiebigen Disskussionen getroffen. Macht nichts, dafür herrscht im Unternehmen eine freundschaftliche Grundstimmung, sodass man den ein oder anderen kleinen Streit nicht persönlich nehmen muss.

VERSAMT NOCHMAL!!!

Mit dieser Streitkultur sind sie allerdings schon ziemlich weit gekomen. Ein Ende ist nicht in Sicht.  Damit beschäftigt sich der Artikel. Gabriele Thiels, Head of Design beim Lifestyle Magazin der Welt „ICON“  hat sich mit Norbert Bretz unterhalten und Einen besonders schönen Artikel über Entscheidungen, Streitkultur und die Besonderheit der Marke Bretz im allgemeinen initiiert.

Gabriele Thiels (2.v.l) schaut nicht nur regelmäßig auf unserem Stand auf der Möbelmesse vorbei. Sie hat sogar einen der Streithähne zuhause besucht. Norbert Bretz stand ihr Rede und Antwort und stellte am Ende dann auch noch klar: Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.